Urnen statt Familiengräber, Friedhöfe nur für Frauen oder Fußballfans – der Umgang mit Verstorbenen verrät viel über die Lebenden. Die Veränderungen innerhalb der Gesellschaft spiegeln sich auch
in der Bestattungskultur.
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Zum offiziellen Staatsakt in der Hamburger Hauptkirche St. Michaelis werden am 23. November etwa 2.000 geladene Gäste aus dem In- und Ausland erwartet. Neben Helmut Schmidts Tochter Susanne
sollen viele Staatsoberhäupter, Freunde und Weggefährten des Altkanzlers kommen. Unter ihnen etwa der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger, wie NDR 90,3 berichtete. Für Hamburger Bürger,
die Schmidt die letzte Ehre erweisen wollen, wird es im Michel keinen Platz geben. Sprechen soll auf der Trauerfeier Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz. Auch eine Rede von Kanzlerin Angela
Merkel oder Bundespräsident Joachim Gauck wird erwartet. Anschließend gebe es vor der Kirche ein großes militärisches Ehrengeleit, teilte das Bundesinnenministerium am Sonnabend in Berlin
mit.
http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Staatsakt-fuer-Helmut-Schmidt-im-Michel,schmidt1120.html
Der Gemeinderat spricht sich einstimmig für neue Bestattungsformen auf dem Seelbacher Friedhof aus.
https://www.badische-zeitung.de/urnengarten-und-namenswand--108518227.html
Memoriam-Garten. So heißt das, was nach den Wünschen des Friedhofsausschusses auch in Worms auf der „Hochheimer Höhe“ Wirklichkeit werden soll.
Welche Bestattung ist die richtige? Die Erd-, Feuer- Urnen oder Seebestattung oder doch eine der neueren Formen wie die Baumbestattung, Ruheforst oder ein Erinnerungsdiamant?
Bevor Sie sich für eine Beisetzungsform oder Grabart entscheiden, lassen Sie sich gerne ausführlich von unseren Mitarbeitern beraten.
http://www.adam-bestattungen.de/kontakt/